Die Angst kann ich als Mutter von 4 Söhnen sehr gut nachvollziehen. Es ist ein Grenzgang zwischen „Sucht/Abhängigkeit“ und Gewohnheit. Wichtig wäre: Gibt es Geschwisterkinder, Freunde, mit denen der Sohn auch in Kontakt ist? Besucht er eine Schule, macht er eine Lehre? Um Sucht oder Abhängigkeit entgegenzuwirken, ist es wichtig, ganz konsequent darauf zu schauen, was Euer Sohn noch alles gerne macht. Es gibt einen Psychologen, der sich auf die Computerspielsucht von Kindern und Jugendlichen spezialisiert hat: https://dr-armin-kaser.com/ und er bietet auch Online Beratung zum Thema an. Es wäre wichtig, mit einem Blick von einem außenstehenden Berater festzustellen, ob und wenn ja, wie sehr Euer Sohn gefährdet ist. Dann können gemeinsame, gezielte Schritte gesetzt werden.